Hüpfburgen, Kletterfelsen, Torwand, Schminkstände und ein buntes Bühnenprogramm begeistert Jung und Alt
Viele Eltern konnten ihre Sprösslinge kaum an der Hand halten, der Drang, endlich den Ort des Geschehens zu erreichen, war kaum zu bändigen. Die Kleinen wussten genau, was sie in der alten Arena an der Weser erwarten würde. Es war nicht nur der Bambinilauf, der einen starken Zulauf hatte, sondern es waren auch die vielen Hüpfburgen, die die Mädchen und Jungen in Größe und Betätigungsmöglichkeiten wohl noch nicht gesehen haben, die aber für Riesenspaß bei den Kleinen sorgten. Aber auch die Kletterwütigen kamen am Kletterfelsen voll auf ihre Kosten.
Viele Organisatoren hatten sich mit weiteren Programmpunkten eingebracht. So konnten die Kids einen Bobby-Car-Führerschein ablegen oder sich mit tollen Emblemen schminken lassen. Das Modellieren von Ballontieren oder das Schießen auf die DJK-Torwand sorgten ebenso für Abwechslung, wie das Nutzen des vielen Spielmöglichkeiten am Spielmobil.
Nach einem Freiluft-Gottesdienst, der traditionell den Auftakt des Sommerfestes bildet, luden die Kindertagesstätten der DJK, der DKSB, das St. Michaelshaus, die Tagespflege der DJK, die BKK Melitta-hmr mit ihrem Glücksrad oder die vielen Betätigungsmöglichkeiten, die Skyracer für die Mädchen und Jungen parat hielten, zum Mitmachen ein.
Hinzu kam ein buntes, von der DJK zusammengestelltes Programm auf der großen Bühne vor der unter Denkmalschutz stehenden alten Holztribüne. Die Kindergärten zogen die Besucher mit ihren Liedern in den Bann, zudem sorgten zahlreiche Einlagen für Begeisterung bei den Zuschauern. Sie sparten nicht mit Applaus, als die orientalische Tanzgruppe, die HipHop-Formationen „React“ und „Rising Motion“, die Kindertanzgruppe, Anastasia Tissen mit ihrer Tanzvorführung oder die Lyrical & Contemporary-Dance-Group ihr Können in Kurzbeiträgen unter Beweis stellten.
Und natürlich durften zahlreiche unterschiedliche Angebote bei Speis und Trank nicht fehlen und sorgten dafür, dass die Akkus aller wieder aufgeladen und gerade für die Kleinen Kraft für die nächsten Betätigungen aufgetankt wurden.
Es war einmal mehr ein Sommerfest ganz nach dem Geschmack aller Besucher und ein Tag, von dem man länger zehren konnte.
