Blickpunkt

1939

Mitglieder

Der Mitgliederentwicklung Rechnung getragen

Personelle Aufstockung der Geschäftsstelle:
Marcel Eimertenbrink übernimmt eine Vollzeitstelle bei der DJK

Zufriedenheit auf beiden Seiten. Mit Marcel Eimertenbrink ist die Geschäftsstelle der DJK Dom Minden personell aufgestockt und breiter aufgestellt worden. Seit dem 1. Januar ist der gebürtige Mindener für zunächst zwei Jahre beim Verein angestellt. Vorsitzender Stephan Kurze zeigte sich mit der Entwicklung sehr zufrieden. „Es war ein sehr glücklicher Umstand, dass die Agentur für Arbeit Eingliederungsmaßnahmen anbietet und sie finanziell unterstützt. Dadurch waren wir in der Lage, Marcel als Vollzeitmitarbeiter übernehmen zu können, nachdem er durch ein AWO-Programm zuvor bereits ehrenamtlich bei uns tätig war. Durch ihn wird unser Team gestärkt, wodurch wir der positiven Mitgliederentwicklung unseres Vereins Rechnung tragen.“ Eimertenbrink jedenfalls ist sehr zufrieden. „Wenn man sieben Jahre nicht in Beschäftigung ist, ist es doch keine Frage, dass man sehr glücklich darüber ist, eine solche Chance zu bekommen.“ Erst recht, wenn man es in seinem Job nicht mit trockener Materie zu tun habe, „sondern wie hier in der DJK mit einem Sportverein und vielen Menschen.“

Im St. Michaelshaus gestartet

Das AWO-Projekt hatte den 35-Jährigen seinerzeit zunächst ins St. Michaelshaus geführt. „Da habe ich in der Küche gearbeitet. Bis Frau Elff-Meier mit Stephan Kurze sprach, ob ich nicht im Büro der DJK-Geschäftsstelle besser aufgehoben wäre.“ So wechselte Marcel Eimertenbrink die Soßenkelle mit dem PC. Und das machte ihm Spaß. Ein Dreivierteljahr unterstützte er Geschäftsstellenleiterin Riccarda Colaci, ehe im ­Winter die auf zwei Jahre begrenzte Maßnahme der AWO auslief.  „Ich war natürlich begeistert, als die Möglichkeit der Eingliederung seitens der Agentur für Arbeit bestand.“ Kosten entstehen der DJK Dom Minden zunächst nicht, denn in den ersten beiden Jahren wird die Maßnahme zu hundert Prozent von der Agentur finanziert. Geht es danach weiter – fünf Jahre sind möglich -, so müsste die DJK in den Folgejahren zehn, 20 und schließlich 30 Prozent der Kosten tragen.

Aber das ist derzeit noch Zukunftsmusik. Zunächst einmal soll sich der „Neue“, der die Stellvertretung von Riccarda Colaci übernimmt, in seinen neuen und ­eigenverantwortlichen ­Bereichen beweisen. Gemeinsam werden Colaci und er Projekte entwickeln und umsetzen. Eimertenbrink ist zudem künftig Ansprechpartner der Übungsleiter des Vereins in vertraglichen Dingen, er unterstützt in den Bereichen „Öffentlichkeitsarbeit“

Kurze: „Freue mich auf die Verstärkung“

(Social Media), „Finanzen/Buchhaltung“ aber auch bei der Arbeit in der Geschäftsstelle. Zudem soll er im Außendienst aktiv sein und sich um die Mitgliederverwaltung kümmern. Stephan Kurze blickt dabei positiv nach vorn: „Ich freue mich über die Verstärkung in unserem Team!“

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